Geschichte

 

 

Übersicht

1. Wie alles begann...

2. Wie sich das klassische Freundschaftsband weiterentwickelt hat...

3. Freundschaftsband 2.0

4. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...

 

 

1. Wie alles begann...

Vermutlich begann das Zeitalter der Freundschaftsbänder in Mittelamerika.

Als Zeichen der Verbundenheit trug der Beschenkte das Bändchen so lange am Handgelenk, bis es von selbst abfiel. Genau in diesem Moment soll ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen sein.

Niemand weiß genau, wie, wo, wann und von wem die Tradition des Knüpfens der beliebten Freundschaftsbänder geboren wurde, doch eines ist gewiss:

"Wer einmal mit dem Knüpfen angefangen hat, der wird so schnell nicht wieder aufhören!"

 

 

2. Wie sich das klassische Freundschaftsband weiterentwickelt hat...

Am Anfang gab es nur klassische Muster, die als Vorlage für ein Armband dienten: z.B. Streifen-, Pfeilspitzen- und Rautenmuster

Mit dem Laufe der Zeit wendete sich das Blatt jedoch. Nicht nur die Vielfalt an Mustern wurde größer und größer, auch die Bandbreite der "Endprodukte" erweiterte sich ständig: Lesezeichen, Schlüsselanhänger, Bilderrahmen, Gürtel uvm. werden nun liebevoll von Knüpfbegeisterten gezaubert.

 

 

3. Freundschaftsband 2.0

Das klassische Freundschaftsband ist schon lange Vergangenheit, denn wir leben sozusagen im Zeitalter "Freundschaftsband 2.0":

"Knüpfen ist Magie.

Knüpfen ist Leidenschaft.

Knüpfen heißt, seine Ideen in Taten umzusetzen."

Lass Deiner Fantasie freien Lauf! Wende neue Techniken an, setze mit Perlen & Co. Highlights - es gibt absolut keine Grenzen mehr!

Meine Website soll Dich lehren und inspirieren, Deine Gedanken in Knoten zu verewigen!

 

 

4. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...

Verzweifle nicht, wenn nicht jedes Muster und Motiv auf Anhieb klappt, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

Jeder hat mal angefangen, auch ich...

Ich musste es gleich beim ersten Versuch mit der Anzahl der Fäden übertreiben, und wie man sieht, haben sich sehr, sehr viele Fehler eingeschlichen. Doch ich habe nicht aufgegeben.

Ungefähr 20 Jahre später habe ich das Erstlingswerk noch einmal geknüpft: